Solargeneratoren – Sinnvolles Muss oder nette Spielerei?

  • Till
  • 10 Minuten Lesezeit

Solargeneratoren sind derzeit in aller Munde und das Sortiment scheint sich täglich zu erweitern. Die Energiereserve für unterwegs spricht dabei eine immer mobiler werdende Gesellschaft ebenso an wie Camper, digitale Nomaden, Menschen im Homeoffice und natürlich uns, die Krisenvorsorgler. Doch taugen Solargeneratoren überhaupt etwas oder sind sie bei der Krisenvorbereitung nur einer nette Spielerei?

Wer für sich einen regionalen, kurz andauernden Stromausfall oder einen langanhaltenden, überregionalen Blackout rüsten möchte, der kommt an den als Solargeneratoren bezeichneten Geräten nicht vorbei. Die Gefahr langanhaltender und flächendeckender Stromausfälle wird immer größer und hat ihren Weg mittlerweile auch in die Medien gefunden. Im Februar berichtete der FOCUS zuletzt, dass Versicherer aufgrund der Angst vor einem Blackout Alarm schlagen.

In diesem Artikel möchte ich dir helfen, die Hintergründe und den Nutzen von Solargeneratoren ohne technisches Wirrwarr zu verstehen, damit du deine eigene, individuelle Entscheidung für oder gegen ein solches Gerät treffen kannst.

Doch erst einmal zurück zum Anfang: Was ist ein Solargenerator überhaupt? Die Bezeichnung Solargenerator ist etwas irreführend gewählt, denn ein solches Gerät kann keinen Strom generieren oder produzieren und erst recht kann er dies allein schon aufgrund der kleinen und mobilen Bauweise nicht in ausreichenden Mengen über Solarzellen. Im Grunde genommen ist ein Solargenerator also nichts anderes als eine überdimensionierte Powerbank, ein mobil oder stationär einsetzbarer Stromspeicher, der zum Laden eine externe Stromquelle benötigt.

Bei der Wahl der externen Stromquellen werden dem Nutzer verschiedene Möglichkeiten offen gelassen. Einerseits ist es natürlich möglich, den Solargenerator über die heimische Steckdose zu laden, andererseits kann dieser Vorgang aber auch über den Zigarettenanzünder des Autos erfolgen. Die Bezeichnung “Solargenerator” kommt daher, dass er auch über externe Solarpanele geladen werden kann, sofern diese für den mobilen Einsatz gemacht sind, eine ausreichende Leistung erbringen und vor allem über den notwendigen Anschluss verfügen.

Solargeneratoren können einfach und unkompliziert mit Solarpanelen aufgeladen werden.
Solarpanele wie das Jackery Solarsaga 100 verfügen über den passenden Anschluss (DC12V), um einen handelsüblichen Solargenerator mit Solarstrom laden zu können.

Vor- und Nachteile von Solargeneratoren

Welche Vorteile gibt es?

In Relation zu Nutzen und Leistung sind Solargeneratoren besonders klein und dadurch vor allem für den mobilen Einsatz gedacht. Nichtsdestotrotz können die Geräte auch sinnvoll in Innenräumen oder im heimischen Garten verwendet werden, wenn kein Stromanschluss in der Nähe vorhanden ist und das Gerät die benötigte Leistung erbringen kann.

Im Falle eines vorübergehenden, regionalen Stromausfalls kann ein Solargenerator die wertvollen Lebensmittel in Kühlschrank oder Gefriertruhe vor dem Verfall bewahren, einem oder mehreren Räumen Licht spenden, das Radio, den Fernseher, den Laptop oder andere Formen der Elektronik betreiben.

Wenn man einen Schritt weiter denken und sich für einen möglichen Blackout rüsten möchte, können entsprechende Gerätschaften als stromsparender Ersatz zu den gängigen Alltagsgeräten erworben werden, um auf möglichst wenig Komfort verzichten zu müssen. Hierbei wäre beispielsweise ein besonders kleiner und stromsparender Kühlschrank denkbar, aber auch eine stromsparende Beleuchtung, die in Krisensituationen einen deutlich längeren Betrieb und eine autarke Stromversorgung ermöglichen.

Auch wenn die Geräte für den mobilen Einsatz gemacht sind, ist ihre Mitnahme auf der Flucht zu Fuß nur bedingt empfehlenswert. Mit fünf Kilogramm und mehr bringen die kleinen Energiewürfel ein sportliches Gewicht auf die Waage, das man nur ungerne mit sich herumtragen möchte. Wenn du eine Fluchtsituation aber mit dem Auto, dem Wohnmobil oder eventuell sogar dem Fahrrad meistern kannst, dann musst du dir um die Mitnahme des Gerätes grundsätzlich keine Gedanken machen.

Welche Nachteile gibt es?

Wie alles im Leben haben auch Solargeneratoren Nachteile, auch wenn von diesen nach meiner Erfahrung nur wenige vorhanden sind. Als größter Nachteil wäre die Abhängigkeit von Drittgeräten zu nennen, denn das Vorhandensein der passenden Kabel und das Vorhandensein eines Solarpanels sind ein zwingendes Muss beim Betrieb der Geräte. Andererseits sind auch andere stromerzeugende- oder speichernde Geräte, wie Dieselgeneratoren, abhängig von ähnlichen Faktoren.

Eine naturgegebene Schwäche der Technologie sind Winter und Wolken. Wenn die Sonne nicht, kaum oder nur schwach am Himmel scheint, ist die Stromzufuhr entsprechend nur mäßig vorhanden. Ob und inwieweit dieser Punkt für dich zum Nachteil werden kann, hängt von deinen individuellen Bedürfnissen und dem damit verbundenen Stromverbrauch ab. Hierzu gebe ich dir in den nachfolgenden Abschnitten einige Tipps mit auf den Weg.

Was kann ein Solargenerator leisten?

Solargeneratoren gibt es mittlerweile in unterschiedlichsten Ausführungen von verschiedenen Herstellern. Die bekanntesten produzierenden Unternehmen sind Jackery, Poweroak, Ecoflow und neuerdings auch Anker, die allesamt Modelle zwischen 250Wh und 2.500Wh sowie die passenden, zumeist auch untereinander kombinierbaren Solarpanele in unterschiedlichsten Leistungsbereichen anbieten.

Ich selbst verwende das Modell AC50S von Poweroak*, das mit 500Wh ausgestattet ist. Dieses Modell hat sich für mich nach vielen Vergleichen und einer ausreichenden Nutzung als optimaler Begleiter herausgestellt. Das Poweroak AC50S ist mit seinen 6kg problemlos transportierbar, besitzt eine optimale Größe und eignet sich mit der Kapazität von 500Wh ausgezeichnet für vorübergehende regionale Stromausfälle und länger anhaltende Blackouts.

Wie hoch sollte die Kapazität meines Solargenerators sein?

Die Wahl der richtigen Kapazität kann entscheidend sein, wenn man das Gerät für Krisensituationen verwenden möchte. Hierbei sollte man allerdings nicht nur darauf achten, dass man möglichst viele Geräte über einen möglichst langen Zeitraum betreiben kann, sondern muss auch immer die Ladezeiten- und Möglichkeiten berücksichtigen, die ein solcher Stromspeicher bietet.

So macht es beispielsweise keinen Sinn, einen Stromgenerator mit einer Kapazität von 2.000Wh sein eigen zu nennen, wenn einem lediglich ein 120W Solarpanel zur Verfügung steht und umgekehrt macht ein 200W Solarpanel bei einer Kapazität von 250Wh nur wenig Sinn.

Doch Schluss mit der Theorie. Ich möchte mein Versprechen, dir die Funktionsweise und Leistung eines Solargenerators ohne technisches Wirrwarr verständlich zu machen, halten. Aus diesem Grund habe ich mit den unterschiedlichsten Endgeräten einen Langzeittest gemacht, den ich dir nachfolgend vorstellen möchte, damit du einen Überblick über Nutzen und Leistung erhältst.

Geräteverbrauch im Überblick

GerätetypGerätebezeichnungVerbrauch
(lt. PowerOak AC50S)
Betriebszeit
(bei 500Wh Kapazität)
BeleuchtungNeewer LED-Flutlicht
(hohe Helligkeit)
8 Watt 55 Stunden
Beleuchtung Neewer LED-Flutlicht
(mittlere Helligkeit)
3 Watt 160 Stunden
Radio Outdoor Kurbel-Solar-Radio
(Betrieb, voll geladen)
<1 Watt <500 Stunden
SmartphoneiPhone 12 Pro
(Ladend mittels Induktion)
14 Watt 10- 15 Mal
(Herstellerangabe)
NotebookMacBook Air M1 2020
(Ladend mittels USB-C 45W)
28 Watt 25- 30 Mal
(Herstellerangabe)
NotebookMacBook Air M1 2020
(Betrieb, voll geladen)
9 Watt 54 Stunden
NotebookSonstige Notebooks45 Watt 11- 14 Mal
(Herstellerangabe)
KühlschrankMini-Kühlschrank 45 Watt 11- 14 Stunden
(Herstellerangabe)
Basierend auf eigenen Erfahrungen und den Herstellerangaben

Tipp: Wie du anhand der Tabelle erkennen kannst, liegt die voraussichtliche Betriebszeit eines kleinen Kühlschranks lediglich bei 11 bis 14 Stunden. Die Laufzeit solcher Geräte lässt sich verlängern, wenn man spezielle Camping- oder Autokühlschränke verwendet, welche die Temperatur nur bei Bedarf anpassen.

Ladevorgang und Geschwindigkeit

Je nach dem, welches Solarpanel du beim Laden deines Solargenerators verwendest oder verwenden möchtest, kann es große Unterschiede hinsichtlich des Stromeingangs und der Ladegeschwindigkeit geben. Grundsätzlich ist es nicht empfehlenswert, besonders günstige Solarpanele zu verwenden. Setze stattdessen auf namhafte und vor allem bewährte Hersteller, damit dir böse Überraschungen erspart bleiben.

Auch hier sind die eingangs bereits genannten Hersteller Jackery, Poweroak und Anker zu empfehlen. Die Leistungsversprechen, die an den Kunden abgegeben wurden, konnten in meinen Tests bisher immer eingehalten werden.

In meinem Test zum Ladevorgang und zur Ladegeschwindigkeit habe ich zur Gewinnung authentischer Messergebnisse ausschließlich das Jackery Solarsaga 100 verwendet, das für mich bis heute zu den besten Solarpanelen in meiner kleinen Sammlung zählt. Die Messungen wurden ausschließlich an sonnigen bis leicht bewölkten Tagen vorgenommen.

JahreszeitEingehende LeistungLadezeit
(bei 500Wh Kapazität)
FrühlingMorgens: 22- 35 Watt
Mittags: 57- 64 Watt
Abends: 33- 41 Watt
7 bis 22 Stunden
Sommer Morgens: 25- 34 Watt
Mittags: 89- 96 Watt
Abends: 56- 77 Watt
5 bis 20 Stunden
Winter Morgens: 5- 14 Watt
Mittags: 19- 26 Watt
Abends: 20- 23 Watt
19 bis 100 Stunden
Wie effizient sind Solarpanele im Winter?

Wie du anhand der Messergebnisse erkennen kannst, kann die Ladezeit durch die natürlichen Schwächen der Solarenergie erheblich schwanken. Vor allem im Winter sollte man seinen Stromverbrauch deshalb wahlweise auf die grundlegendsten Dinge reduzieren oder mehrere beziehungsweise leistungsstärkere Solarpanele verwenden. So gibt es als Alternative zum Jackery Solarsaga 100 mittlerweile auch das Jackery Solarsaga 200*, das die doppelten Messwerte erzeugen kann und in Testberichten außerordentlich gut abgeschnitten hat. Zudem ist es ebenfalls möglich, mehr als ein Solarpanel mit dem Solargenerator zu verbinden.

Sinnvoll ist die Anschaffung eines solchen Kraftpakets aber nur dann, wenn man den Solargenerator mit mehreren Solarpanelen aufladen kann.

Vor allem im Sommer muss man sich hingegen weniger Gedanken um die notwendige Energieversorgung machen, zumindest verbrauche ich die einkommenden >89 Watt nicht einmal annähernd, wenn ich die Krisenvorsorge erprobe oder mobil arbeite.

Solarpanele ermöglichen bei passenden Bedingungen einen schnellen Ladevorgang

Welche Geräte sind bei einem Stromausfall wichtig?

Im Falle eines Stromausfalls sollte man sich bei der Nutzung eines Solargenerators grundsätzlich auf die wesentlichen elektronischen Geräte reduzieren. Hierbei solltest du vor allem Acht darauf geben, dass du die Nutzung elektronischer Geräte aus deinem Haushalt meidest, da diese in der Regel einen höheren Strombedarf aufweisen als Gerätschaften, die du speziell für solche Fälle erworben hast.

So verbraucht eine Lampe mit 60Wh deutlich mehr Strom als ein LED-Flutlicht mit weniger als 3Wh, während die Helligkeit dabei mehr als ausreichend ist.

Für mich gehören die folgenden Elektronikgeräte zu den grundlegendsten in einer Krisensituation:

  • LED-Fluchtlicht
  • Taschenlampe
  • Mobiltelefon (Sofern der Mobilfunkempfang stellenweise noch gegeben ist)
  • Walkitalkies (Sofern der Mobilfunkempfang nicht mehr gegeben ist)
  • Radio
  • Ggf. Drohnenbetrieb (Sofern dieser aufgrund der gegebenen Umstände sinnvoll ist)

In den verschiedenen Jahreszeiten können außerdem Geräte hinzukommen, die deinen Komfort erheblich verbessern, während sich der Stromverbrauch in Grenzen hält:

  • Ventilator mit USB-Betrieb (<2,5W)
  • Kleine Klimaanlage (<17,0W)

Solltest du die Krisensituation mit Kindern durchleben, kann diese Zeit ohne die passende Unterhaltung anstrengend werden. In diesem Fall kann es hilfreich sein, kleine Konsolen, das Smartphone oder andere Geräte zum Spielen und Austauschen mit in den Stromverbrauch einzukalkulieren. Eine Nintendo Switch Lite verbraucht beim Spielen beispielsweise ungefähr 10 Watt.

Welche Geräte sollte ich bei einem Stromausfall auf keinen Fall nutzen?

Ein Solargenerator ersetzt natürlich keinen Hausstrom und so gibt es Geräte, auf deren Nutzung du unbedingt verzichten solltest, wenn du deinen Stromvorrat sinnvoll rationieren möchtest:

  • Föhn
  • Kühlschrank
  • Elektrische Zahnbürste
  • Hausbeleuchtung
  • Standcomputer
  • Fernseher
  • Smartwatch
  • Stereoanlagen
  • Router
  • Haustelefon
  • Heizdecke

Preise

Solargeneratoren sind eine praktische Erfindung und haben das Potenzial, den Komfort während eines kurzen oder langanhaltenden Stromausfalls merklich zu erhöhen.

Dennoch sollte man bei allem Nutzen auch die Kosten der Erstanschaffung nicht außer Acht lassen, denn ein Solargenerator macht nur dann Sinn, wenn ein passendes Solarpanel zur Verfügung steht. Außerdem solltest du in stromsparende Gerätealternativen investieren, die deinen Stromvorrat effektiv schonen.

Das PowerOak AC50S* gibt es derzeit ab 539,00 EUR zu erstehen. Ein passendes Solarpanel wie beispielsweise das Jackery Solarsaga 100* schlägt zusätzlich mit rund 320,00 EUR zu buche.

Aufgrund der aktuellen Situation und der langanhaltenden Inflation sind Preissenkungen in absehbarer Zeit leider nicht zu erwarten.

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Tipp: Mit einem Preis von 299,99 EUR bist du auch mit dem Jackery Explorer 240* gut gerüstet, allerdings verfügt dieser Solargenerator lediglich über 240Wh.

Fazit

Das PowerOak AC50S mit 500 Wattstunden

Grundsätzlich kann ich einem jedem Krisenvorsorgler die Anschaffung eines Solargenerators mit passendem Solarpanel und weiteren, krisenfesten und stromsparenden elektronischen Geräten nur ans Herz legen. Die Vorteile überwiegen den Schwächen deutlich und durch die mobilen Einsatzmöglichkeiten sind der Verwendung nur wenige Grenzen gesetzt.

Vor der Anschaffung darf man natürlich nicht vergessen, dass auch Solargeneratoren Grenzen haben. Die Verwendung technischer Geräte mit einem besonders hohen Verbrauch wie beispielsweise einen Föhn kann man sich je nach Leistung des mobilen Stromspeichers nicht oder nur in Maßen ermöglichen.

Passend zum Solargenerator und dem dazugehörigen Solarpanel möchte ich dir außerdem den Erwerb stromsparender Beleuchtung* ans Herz legen. Durch diese hält dein Stromspeicher auch in Winterzeiten länger durch, so dass du deutlich seltener Laden musst.

Rechtlicher Hinweis

In diesem Artikel werden Produkte und Markennamen genannt. Die hier dargestellten Produkte wurden selbst erworben und ohne Absprache mit dem Hersteller thematisiert. Aus rechtlichen Gründen muss dieser Beitrag dennoch als Werbung gekennzeichnet werden.

Diskussion

2 Kommentare

  1. Joachim Buchq

    Ich habe eine Jackery Explorer 500. Dieses Gerät überzeugt mich durchaus, aber das von “Wattstunde” mitgelieferte Solar-Panel ist der letzte Mist. Absoluter Fehlkauf. Irgendwann muß mal ein besseres Panel her. Ich habe bei praller Sonneneinstrahlung geschlagene 3 Tage (!) gebraucht, bis die Jackery wieder von 0 auf 100 war.

    Antworten
    • Der Krisenvorsorgler

      Hallo Joachim,

      dass du einen solchen Fehlkauf beim Jackery Solarsaga 100 erlebt hast, tut mir leid. :/ Die Testergebnisse in meinem Artikel entsprechen meinen persönlichen Erfahrungswerten, so dass ich tatsächlich nichts Schlechtes über das Solarpanel sagen kann.

      Hast du entweder beim Panel oder bei der Explorer vielleicht ein Montagsgerät erwischt? Vor allem von der Explorer-Serie habe ich immer wieder gehört, dass die maximale Eingangsleistung bei vielen Geräten bei 60 Watt liegen soll, was mich dann schlussendlich zur PowerOak AC60S gebracht hat, die mit bis zu 120 Watt lädt.

      Antworten
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