Bist du gewappnet? UN-Generalsekretär: Die weltweite Hungersnot kommt!

  • Till
  • 11 Minuten Lesezeit

Wie der NZZ berichtet, droht uns eine weltweite und jahrelang anhaltende Hungersnot. So zumindest prophezeit es Antonio Guterres, der Generalsekretär der Vereinigten Nationen, der sich bei seiner Einschätzung auf die Konsequenzen des Ukraine-Krieges bezieht. Doch wie rüstet man sich für eine Krise, die Jahre andauert und der man auch mit dem letzten Mittel, der Flucht aus dem eigenen Land, nicht entkommen kann? In diesem Artikel möchte ich Aufschluss darüber geben.

Das Gespenst der Hungersnot geistert schon seit Jahren durch die Gedanken derer, die sich am Anlegen großzügiger Notvorräte versuchen. Ob Wirtschaftscrash, Klimakatastrophe, Bürgerkrieg oder Blackout: Für die Annahme, eine Hungersnot könne auf uns zurollen, gibt es die unterschiedlichsten potenziellen Gründe.

Dass uns die Hungersnot zeitnah erreichen wird, darüber sind sich die Experten offenbar einig, doch wann genau sie kommt, darüber herrscht große Uneinigkeit. Während einige Vertreter französischer Medien bereits davon ausgehen, dass uns die Hungersnot noch in diesem Jahr ereilt, sind Schätzungen wie die des UN-Generalsekretärs Antonio Guterres im vorgenannten NZZ-Artikel für das Jahr 2023 etwas optimistischer gestimmt. Der größte gemeinsame Nenner scheint die Angabe der voraussichtlichen, wenn auch vage formulierte Dauer der Hungersnot zu sein: Jahrelang.

Doch wie rüstet man sich nun für eine Hungersnot, die über Jahre andauert?

Was erwartet uns bei einer weltweiten Hungersnot?

Bevorstehende Hungersnot? Bilder wie diese kennen wir bereits aus der Corona-Pandemie.
Bilder wie diese kennen wir bereits aus der Corona-Pandemie. Droht uns künftig eine Hungersnot?

Bevor man über mögliche Lösungswege und eine optimale Krisenvorsorge nachdenkt, sollte man sich bewusst machen, welche Konsequenzen eine weltweite Hungersnot mit sich bringt, vor allem wenn sie mehrere Jahre andauert.

  1. Hungerleiden
    Das Hungerleiden ist wohl die offensichtlichste Konsequenz aus einer Hungersnot, vor allem wenn diese wie prognostiziert über viele Jahre andauern sollte. Der Begriff Hungerleiden kommt dabei nicht von ungefähr: Wir alle kennen das unangenehme Gefühl eines leeren Magens, wenn wir nicht in unserem gewohnten Rhythmus essen, der Magen durch die anhaltende Langeweile knurrt oder die Mahlzeit, die wir zuvor zu uns genommen haben, nicht sättigend war. Dieses Gefühl beschreibt nicht annähernd das, was Hungerleiden meint, aber wir können dadurch zumindest im Groben und Ganzen erahnen, wie schlimm anhaltender Hunger sein muss.
  2. Gesundheitswesen
    Wenn das Hungerleiden beginnt, wird auch das Gesundheitswesen nicht verschont bleiben. Zwar ist davon auszugehen, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der systemrelevanten Berufe eine bevorzugte Versorgung erhalten werden, doch langfristig wird dies bei der ohnehin schon kritischen Unterbesetzung wenig hilfreich sein, wenn das Leid groß und die Krankenhäuser überlastet sind. Der Zusammenbruch des Gesundheitswesen (und des Sicherheitsapparates) hat dabei vor allem für die Menschen weitreichende Folgen, die von einer kontinuierlichen Behandlung (z.B. die Einnahme von Medikamenten) abhängig sind, aber auch für jene, die sich innerhalb dieser Zeit verletzen oder erkranken.
  3. Unruhen
    Durch anhaltenden Hunger werden unweigerlich Unruhen innerhalb der Bevölkerung entstehen. Um die innere Sicherheit zumindest temporär gewährleisten zu können, ist mit staatlichen Restriktionen wie Ausgangssperren und Lebensmittelausgaben zu rechnen, so wie sie auch heute in von Hungersnöten geplagten Ländern existieren und durchgesetzt werden.
  4. Strom- Gas und Ölversorgung
    Sollten die Schreckensprognosen stimmen und die bevorstehende Hungersnot über mehrere Jahre anhalten, dann ist langfristig auch mit dem Ausfall der sensiblen Infrastruktur zu rechnen. Schon jetzt hat die Bundesregierung einen Notfallplan für die Gasversorgung im Falle eines Lieferstopps entwickelt. Dieser sieht zwar die priorisierte Versorgung der Privathaushalte vor, doch kann sich dieser Umstand jederzeit ändern, wenn der Energiebedarf auf die Produktion von Lebensmitteln reduziert wird. Ähnliches gilt hierbei auch für die Gas- und Stromversorgung.

So bereitest du dich optimal vor

Ob die bevorstehende Hungersnot nun durch steigende Preise, eine gestörte Logistik oder eine schlechte Ernte verursacht wird, spielt bei der Vorbereitung auf eine solche Zeit nur eine bedingte Rolle. Viel wichtiger ist, vor allem in Anbetracht der voraussichtlichen Dauer, eine nachhaltige und möglichst konstante Versorgung mit Lebensmitteln und Trinkwasser.

Bevor ich zu den eigentlichen Tipps komme, möchte ich dir noch eine kurze Checkliste mit auf den Weg geben, die du unbedingt beachten solltest, wenn du durch den Gedanken an eine Hungersnot in Angst und Schrecken versetzt wirst.

  • Verfalle nicht in Panik
    Auch wenn eine Hungersnot schrecklich ist, ist dir selbst nicht geholfen, wenn du du in Panik verfällst.
  • Bevorrate dich bewusst
    Oftmals beobachte ich, dass Menschen wahllos bevorraten und alles kaufen, was lange haltbar ist. Doch bedenke, dass es nicht ausschließlich um die Sättigung geht – auch deine Psyche trägt eine entscheidende Rolle. Kaufe also auch das, was dir schmeckt und nicht nur das, was dich satt hält.
  • Investiere in sinnvolle Ausrüstung
    Teure und pompös anmutende Werkzeuge helfen dir nur dann weiter, wenn du mit ihnen umzugehen weißt. Investiere vorrangig in die Ausrüstung, die sinnvoll für dich ist, mit der du dich auskennst und die dir im Notfall wirklich weiterhilft.

Erweitere deine eigenen Fähigkeiten

In der heutigen Zeit stehen unzählige Informationen zur optimalen Krisenvorsorge zur freien Verfügung. Auch die Regierungen der einzelnen Länder haben ihre kostenlos erhältlichen Checklisten, Tipps und Tricks digitalisiert und im Internet veröffentlicht.

Doch bei all den Informationen geht oftmals das Offensichtlichste, aber auch Wichtigste verloren: Das Vorhandensein und die Erweiterung der eigenen Fähigkeiten.

Wie kann dir die beste Angel helfen, wenn du nicht weißt, wie man fischt? Wie möchtest du deinen Feuerstahl verwenden, wenn du die Wahl des richtigen Zunders nicht treffen kannst? Wie möchtest du satt werden, wenn du kein Wissen über Eigenanbau und Kräuterkunde besitzt?

Die eigenen Fähigkeiten gehören unabhängig vom Krisenszenario zu deiner wichtigsten und wesentlichsten Grundausrüstung und helfen dir, die Situation besser einschätzen, auf die Situation besser reagieren und mit der Situation besser umgehen zu können.

Wenn du blutiger Anfänger bist, solltest du auf den Kauf teurer Zelte, Töpfe und Rucksäcke verzichten und dich stattdessen auf die wesentlichsten Dinge reduzieren, im Gegenzug allerdings in die Natur gehen, deine Gegend erkunden, Wildkräuter kennenlernen und dich am Eigenanbau von Lebensmitteln versuchen. Dabei helfen dir gute Bücher über Wildkräuter und das Anlegen einer Permakultur weitaus mehr als die Investition in ein riesengroßes Taschenmesser, das zwar cool aussieht, aber zunächst keinen nennenswerten Zweck erfüllt.

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Sammle Wissen über deine Umgebung

Die Kenntnis über die eigene Umgebung gehört in vielen Krisenszenarien zu den grundlegendsten Informationen. Vor allem im Falle einer Hungersnot ist es wichtig zu wissen, wo du dich im Falle vorherrschender Unruhen in Sicherheit wiegen kannst. Doch nicht nur das passende Versteck sollte gekannt werden, sondern auch die zahlreichen Areale, in denen Wildkräuter und Obst ungestört wachsen können.

In der Gegend, in der ich lebe, gibt es zahlreiche Haselnusssträucher an den Rändern von Feldwegen, wilde Apfelbäume, die Jahr für Jahr eine reichliche Ernte einbringen, wilder Holunder und Vogelbeeren, aber auch das französische Berufkraut, echte Kamille, Wegerich, Ampfer und natürlich die Königin unter den Wildkräutern, die Brennnessel.

Wenn du einen schlechten Orientierungssinn hast oder mit der Flora und Fauna noch nicht vertraut bist, dann nimm dir ein Buch oder eine App zur Pflanzenbestimmung zur Hilfe, schnapp dir eine Karte (Ja, eine aus echtem Papier) und zeichne die wichtigsten Areale und Pläne ein.

Besonders wichtig ist die Kenntnis über die eigene Gegend in mittelgroßen und großen Städten. Weißt du, in welchem Stadtpark potenzielle Lebensmittel wachsen, wie du deiner Umgebung im Zweifelsfall schnell und diskret entkommen kannst und wo du einen sicheren Unterschlupf findest?

Baue Lebensmittel an

Die Autarkie und der damit verbundene Anbau eigener Lebensmittel ist spätestens seit der Corona-Pandemie ein Trend, den viele Menschen für sich zur Leidenschaft gemacht haben. Oftmals geht es bei den eigens angebauten Lebensmitteln um die mediative Wirkung der Gartenarbeit, um die Freude an der Ernte und den frischen und einzigartigen Geschmack der geernteten Erzeugnisse.

Auch in der Krisenvorsorge sollte der Lebensmittelanbau eine tragende Rolle spielen, selbst dann, wenn du lediglich über einen kleinen Balkon oder wenigstens über eine Fensterbank verfügst. Natürlich kannst du deinen Lebensmittelbedarf nicht vollständig decken, wenn dir nur wenig Fläche zur Verfügung steht oder wenn du vom örtlichen Wasserversorger abhängig bist, aber zumindest kannst du deinen Speiseplan im Notfall um frische und gesunde Lebensmittel ergänzen.

Nicht zu unterschätzen ist dabei auch die Beschäftigung, die mit dem Anbau eigener Lebensmittel einhergeht. Nicht erst seit Corona und den durchlebten Lockdowns ist klar, dass die Bewältigung einer Krise auch durch fehlende Beschäftigungsmöglichkeiten und einer nicht zu bewältigenden Langeweile zu einer immensen Herausforderungen werden kann.

Investiere in sinnvolle Ausrüstung

Wie ich eingangs bereits erwähnt habe sollten deine eigenen Fähigkeiten zum wesentlichsten Bestandteil deiner Krisenvorsorge gehören. Dennoch gibt es natürlich auch Ausrüstung und Material, dass bei der Krisenvorsorge auf keinen Fall fehlen sollte.

Bei der Wahl der richtigen Ausrüstung geht es hierbei aber nicht nur um Werkzeuge, sondern auch um Dinge, die den alltäglichen Komfort ungemein erhöhen, die dich im Falle mangelhafter Energieversorgung warm und deine Lebensmittel bei fehlender Stromquelle frisch halten.

Wenn du deine Fähigkeiten erweitern willst:

  1. Bücher über Wildkräuter, deren Nutzung und Zubereitung*
  2. Bücher über die Verwendung von Wildkräutern als Heil- und Arzneimittel*
  3. Bücher über den Anbau von Lebensmitteln*
  4. Survival-Bücher, die dir Wissen für den absoluten Notfall vermitteln*

Wenn du Lebensmittel selbst anbauen kannst:

  1. Saatgut für die verschiedenen Jahreszeiten. Achte darauf, dass du ausschließlich sortenreines Saatgut kaufst, damit du keimfähige Samen für die kommende Saison selbst produzieren kannst.
  2. Wenn du lediglich einen Balkon oder eine Terrasse zur Verfügung stehen hast, reichen Töpfe, eine Gartenschaufel und ausreichend Gemüseerde vollkommen aus.
  3. Sofern du einen Garten hast, den du großflächig bepflanzen kannst, solltest du dir eine Schaufel, eine Harke (oder einen Handpflug) besorgen.
  4. Kannst du eigenen Dünger mit dem Kompost herstellen? Wenn nicht, bevorrate auch klassischen Obst- und Gemüsedünger*!

Beachte außerdem das Trinkwasserproblem:

Ein in diesem Artikel kaum erwähntes Thema ist das Trinkwasser. Wenn du in der Nähe eines trinkbaren Bachlaufs oder einer Quelle wohnst, oder wenn du einen Zugang zu trinkbarem Grundwasser zur Verfügung stehen hast, kannst du diesen Punkt überspringen.

Wasser ist für unser alltägliches Leben essenziell. Wir benötigen frisches Wasser nicht nur zum eigenen Überleben, sondern müssen auch die Hygiene mit in unsere Krisenvorsorge einbeziehen. Sich selbst nicht mehr riechen zu können oder in einem Haushalt festzustecken, der nach faulen Lebensmitteln und ungewaschener Kleidung stinkt, kann einem schnell psychisch zusetzen und die eigene Toleranzschwelle empfindlich stören.

Bevorrate also nicht nur ausreichend Trinkwasser (ca. 2 Liter pro Person / Tag), sondern beziehe zusätzliches Wasch- und Kochwasser mit in deine Planung ein (ca. 1 Liter pro Person / Tag). Trenne beide Wasservorräte stets strikt und rationiere immer passend, auch wenn es dir schwer fallen mag.

Wenn du Vorräte anlegen möchtest:

  1. Kaufe zunächst wenige Konserven von verschiedenen Marken und probiere dich aus. Was dir heute schon nicht schmeckt, wird dir in der Hungersnot erst recht nicht schmecken. Zwar geht es vorrangig um einen vollen Magen, aber unterschätze die psychische Belastung aus einer mangelhaften und wenig schmackhaften Ernährung nicht.
  2. Stelle Trockenfleisch selbst her oder kaufe dir welches, wenn du keinen Dörrautomaten hast, damit dir eine schmackhafte Proteinquelle zur Verfügung steht.
  3. Wenn du die finanziellen Ressourcen besitzt, nutze die Angebote von Herstellern wie Tactical Foodpack und Travellunch. Die Lebensmittel beider Hersteller eigenen sich optimal für ausgewogene Mahlzeiten, sind kalorienreich und schmecken nicht künstlich. Außerdem ist die Haltbarkeit mit 10 Jahren angegeben.
  4. Speiseöle helfen dir dabei, dein Essen zu strecken und gleichermaßen hohe Nährwerte zu erreichen. Kein natürliches Lebensmittel enthält auf weniger Gewicht mehr Kalorien.

Grundausstattung unabhängig von Lebensmitteln

  1. Auch wenn du Bettwäsche zuhause hast, sollte ein Schlafsack in deiner Ausrüstung nicht fehlen. Mit ihm bist du mobiler und kannst dich auch bei besonders kalten Temperaturen wärmer halten als es mit deiner Bettdecke möglich ist. Natürlich gilt dies nur unter der Voraussetzung, dass du einen Winterschlafsack besitzt oder kaufst.
  2. Damit du zur Not auch das Weite suchen kannst, empfiehlt sich der klassische Fluchtrucksack oder zumindest ein umfangreiches EDC (“Everyday-Carry”). Verzichte hier möglichst auf zusammengestellte und zumeist überteuerte Angebote im Internet, sondern stellte dir selbst das zu deinen Fähigkeiten und Bedürfnissen passende Material zusammen.
  3. Die Anschaffung eines Kurbelradios mag veraltet klingen und dennoch wird sich vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophe dringend empfohlen. Wenn du informiert bleiben möchtest, sollte ein solches Gerät in deiner Grundausstattung zumindest keineswegs fehlen.
  4. Außerdem solltest du dich auch im Dunkeln zurechtfinden können. Eine Taschenlampe ist also unerlässlich. Wenn du eine Taschenlampe mit Batteriebetrieb besitzt, solltest auf ausreichende Batteriereserven achten und diese regelmäßig kontrollieren. Andernfalls kannst du dir auch eine Taschenlampe mit dem praktischeren Akkubetrieb kaufen. Diese sind oftmals etwas langlebiger und lassen sich bequemer laden – hierfür benötigst du allerdings eine Powerbank oder einen Solargenerator und eine Möglichkeit, Strom in geringen Mengen selbst zu produzieren (z.B. mittels Kurbel, Dynamo oder Solarpanel).
  5. Bist du abhängig von Medikamenten? Sofern es dir möglich ist, solltest du die benötigten Medikamente unbedingt bevorraten.

Fehlt noch etwas bei deiner Krisenvorsorge?

Es ist natürlich unmöglich, alle Informationen in einem Artikel unterzubringen. Doch ganz grundsätzlich gilt auch bei der Krisenvorsorge und beim Anlegen deiner Notvorräte das alte Sprichwort “Probieren geht über studieren”. Ob deine Notvorräte ausreichen, ob deine Krisenvorsorge optimal auf dich abgestimmt ist und ob dich deine Fähigkeiten in einer Krisensituation weiterbringen findest du nur dann heraus, wenn du dich ausreichend ausprobierst.

Versuche dich am Sammeln von Wildkräutern, verarbeite das, was du geerntet hast und lerne die neuen Geschmäcker kennen. Verzichte für einen Tag – oder wenn du mutig bist auch für zwei – auf Verwendung von Strom und teste aus, ob das von dir erstrebte Konzept deinen Erwartungen entspricht.

Diskussion

2 Kommentare

  1. Lausegger

    Sehr gute Hinweise und soll immer wieder in Erinnerung gebracht werden. DANKE !

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